Erbschaftsangelegenheiten Erbschaftsstreitigkeiten Ärger mit Erben
Kaum ist jemand gestorben, schon geht der Streit um das Erbe los.
Auch vorher, wenn der Erblasser auf dem Sterbebett liegt, wird immer wieder das Erbe durch Verwandte, Pflegehilfen oder Nahestehende unterschlagen.
Bei Erbschaftsstreitigkeiten haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Geschädigten erst dann bei unserer Detektei in Koblenz anfragen, wenn „das Kind in den Brunnen gefallen ist“, also wenn es fast zu spät ist!
Rufen Sie bei uns an, wenn Sie glauben dass es Streit ums Erbe oder Streit um die Erbfolge geben könnte, wir beraten Sie gerne im Voraus, wie Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen können.
Wir können Sie unterstützen und beraten, sollten Sie möglichen Miterben gegenüber Zweifel hegen.
Für rechtliche Fragen sollten Sie schon vorher einen Anwalt konsultiert haben.
Umso schneller unsere Privatdetektive aus Koblenz Ihnen helfen können umso effektiver ist in den meisten Fällen das Ergebnis.
Unverbindlich, diskret: 0261 – 16794 Rolf Will
Folgend zwei Fallbeispiele aus unseren Akten:
1. Fallbeispiel
Aus dem Raume München nahm eine Frau telefonisch Kontakt zu unserer Detektei auf.
Sie schilderte folgendes Problem:
Ihre Mutter wäre vor ca. 4 Stunden verstorben und sie würde sich Gedanken machen, ob ihre Schwester etwas aus dem Familienhaus entfernen könnte, bevor sie am nächsten Tage eintrifft.
Sie bat mich um eine Überwachung des Hauses im Westerwald ab 18 Uhr abends, da die Schwester und ihr Mann, die ebenfalls im Westerwald wohnhaft waren, dann angeblich erst von der Arbeit kommen sollten.
Da ich mich zur Zeit des Telefonats selbst im Westerwald befand, sprach ich mit der Frau ab, dass ich mir kurz die Lage des Hauses anschauen würde.
Als ich dort ca. eine Stunde nach dem Telefongespräch am Haus eingetroffen war, stand dort ein gemieteter Mercedes Transporter vor dem Haus.
Am Haus selbst befand sich die Schwester der Auftraggeberin, deren Mann und noch zwei andere Personen, die anfingen hochwertige Möbel in den Transporter zu schaffen.
Des Weiteren konnte man augenscheinlich erkennen, dass die Schwester und ihr Mann die das Haus gezielt durchsuchten.
Ich informierte daraufhin die Auftraggeberin, die wiederum die Polizei anrief.
Diese teilte der Auftraggeberin mit, dass sie ca. 40 Minuten bräuchte, bis sie vor Ort wäre und dass es sich hierbei um eine Zivilstreitigkeit handele, sodass sie in dem Fall erst mal nicht helfen könne.
Diese Aussage war in dem Fall nicht richtig, da es sich hier schon um einen Straftatbestand handelte.
Die Auftraggeberin wollte daraufhin ihre Schwester anrufen, wovon ich ihr abriet.
Ich blieb dann vor Ort und observierte den gemieteten Transporter bis zu seinem Zielort.
Dies war die Garage eines Bekannten der Schwester.
Alle wertvollen Gegenstände, unter anderem, wie sich später herausstellte Schmuck und Bargeld, wurden dort verstaut.
Die Auftraggeberin und ihr Mann fuhren morgens um 03:00 Uhr am Folgetag los.
Bis zum Eintreffen der Auftraggeberin überwachten wir die Garage und das Haus der Mutter, damit dort keine weiteren Gegenstände ohne Wissen entfernt werden konnten.
Gegen 21:00 Uhr kam die Schwester mit ihrem Ehemann wieder zum Haus und durchsuchten dieses bis kurz vor 24:00 Uhr.
Nachträglich konnte man sehen, dass man sogar Bodendielen entfernt hatte um Wertsachen zu finden.
Auch ermittelten wir, dass das Mietfahrzeug 3 Stunde nach dem Tod für nur 3 Stunden angemietet wurde.
Durch unsere eindeutige Beweisführung und das Ermitteln des Verstecks, konnte der komplette unterschlagene Hausrat sichergestellt werden.
Insgesamt ein Wert von ca. 20.000,00 bis 22.000,00 Euro.
2. Fallbeispiel
Eine Familie beauftragte unsere Detektei aus Koblenz zwecks eines Erbschaftsstreits im Hunsrück.
Die Auftraggeber kamen selbst aus dem Raume Eifel.
Sie hatten es versäumt, sich direkt nach dem Tode des Vaters um den Nachlass zu kümmern.
Die Schwester unseres Auftraggebers hatte inzwischen alle Wertsachen und wichtigen Unterlagen sowie hochwertige Möbel an sich genommen.
Des Weiteren hatte sie sich eine Verwaltungsvollmacht und Bankvollmacht von der Mutter und Witwe erschlichen und die Bank-Konnten schon vor dem Tod des Vaters aufgelöst.
Durch Ermittlungen stellten wir fest, dass sie den Schmuck über eine Pfandleihe verkauft hatte und die Gelder vom Konto in großen Summen in Bar abgeholt wurden, bis das Konto komplett leer geräumt war.
Die Summen wurden dann auf das Konto der minderjährigen Töchter eingezahlt.
Der Rechtsstreit zog sich über drei Jahre und dem Auftraggeber wurde ein großer Teil der unterschlagenen Werte zugesprochen.
Was die Gegenpartei aber gegeben falls noch unterschlagen hatte, war nicht mehr nachzuvollziehen.
Im Erbfall nicht zu unterschätzen:
Vorsicht gilt auch für Pflegeleistende, diese haben wir in mehreren Fällen überführt, nachdem sie kurz vor dem Tod, Wertsachen und Bargeld unterschlagen haben.
Auch wurde von unserer Detektei in Koblenz ein gesetzlich gestellter Vormund überführt,
nachdem er ein Ehepaar so unter Druck gesetzt hatte, dass diese ihm ihr Haus mindestens 150.000,00 € unter Wert verkauft hatte. Inzwischen besaß er 4 Häuser im Kreis, die er vermutlich auf die selbe Art erworben hatte. Bei zwei weiteren Häusern konnte man dies Nachweisen.
Die Privatermittler der Detektei aus Koblenz beraten, ermitteln und beobachten